1992 Heidi
Das Stück
"Heidi, eine fröhliche Missbrauchgeschichte" hiess das Theaterprojekt ursprünglich. Doch befasst man sich mit den Werken "Heidi's Lehr- und Wanderjahre" sowie "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" etwas intensiver, kratzt an der heilen Oberfläche, so ist die Geschichte so fröhlich nicht, wie sie vorzugeben scheint. Zugegeben, es kommt immer auf den Standpunkt an, von welchem man die Dinge aus betrachtet und erlebt und soviel ist gewiss: Die beiden Erzählungen, 1880 und 1881 von Johanna Spyri für die Jugend geschrieben, gehören zweifelsohne weltweit zu den Schweizer Literatur-Mythen.
Regie
"Heidi, eine fröhliche Missbrauchgeschichte" hiess das Theaterprojekt ursprünglich. Doch befasst man sich mit den Werken "Heidi's Lehr- und Wanderjahre" sowie "Heidi kann brauchen, was es gelernt hat" etwas intensiver, kratzt an der heilen Oberfläche, so ist die Geschichte so fröhlich nicht, wie sie vorzugeben scheint. Zugegeben, es kommt immer auf den Standpunkt an, von welchem man die Dinge aus betrachtet und erlebt und soviel ist gewiss: Die beiden Erzählungen, 1880 und 1881 von Johanna Spyri für die Jugend geschrieben, gehören zweifelsohne weltweit zu den Schweizer Literatur-Mythen.
Regie
Ingrid Wettstein
Autorin
Johanna Spyri
Mitwirkende
Monika Hug, Franz Pfulg, Nicole Urech, Rudolf Gürber, Vreni Urech, Edith Bornatico, Ruth Haber, Martin Furrer, Natalie Gessner, Stefan Ege, Vreni Fischer, Isabella Feusi, Werner Gürr, Milena Engler, Heini Lange, Ursula Fischer, Hans Fischer